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Ein Staat für das Gemeinwohl
Neues Gerichtsverfahren, fehlende Gewaltenteilung und "Gerechtigkeit"
Es gibt mal wieder ein Gerichtsverfahren!
Das jedoch gleicht einem Schildbürgerstreich, so wie alles, was gerade geschieht. Betrachten wir uns das Meisterstück bundesdeutscher Gerichtsbarkeit mal etwas genauer. Es zeigt, dass man von bundesdeutschen Gerichten so etwas wie Gerechtigkeit oder gar rechtstaatliches Vorgehen nicht erwarten sollte und kann.
Doch wie kam es dazu?
Der „KönigReichsbürger“ Mario, der als Staatsangehöriger des Königreiches Deutschland in Ulm die Gemeinwohlkasse leitet, saß eines Tages ohne Maske im Zug und als ihn deshalb die Polizei ansprach und nach seinen „Personalien“ fragte, wies er seine Identität mit einer Identitätskarte des Königreiches Deutschland nach. Den Polizisten schien das nicht zu gefallen, behielten sie die Königliche Identitätskarte doch ein. Ein Strafbefehl lies nicht lange auf sich warten.
Es wurde behauptet, dass Mario vor hätte, die Polizisten darüber zu täuschen, dass ein Königreich Deutschland existiere und somit einen falschen amtlichen Ausweis zur Täuschung im Rechtsverkehr in seinem Geldbeutel verwahrt hätte. 500 Euro Geldstrafe als Buße solle das kosten. Da diesem realitätsfernen Irrsinn widersprochen wurde, kam es relativ zeitnah zur Anberaumung einer Verhandlung, auf die sich Mario ja unbedingt einlassen wollte. In der Ladung wurden nun neue und andere, wenn auch ähnlich geartete Vorwürfe erhoben. Das Amtsgericht setzt sich als Judikative somit über die sog. „Gewaltenteilung“ hinweg, ändert die Vorwürfe der Exekutive (sog. „Staatsanwaltschaft“), auch wenn die Gewaltenteilung grundgesetzlich garantiert sein sollte. Dass die sog. „Grundrechte“ und auch das sog. „Grundgesetz“ keine Vorschriften (mehr) sind, die von jemandem in der Justiz in den unteren Gerichten befolgt werden, wird mal wieder klar. Das satanische System macht deutlich: Jemand, der in der Mühle der sog. Justiz steckt, soll sich darin als machtloser Gefangener fühlen und dabei verschleißen.
Da Peter die Staatsangehörigen nicht im Regen stehen lässt, hat er für Mario eine Einlassung geschrieben, die zahlreiche Beweismittel zu den Aussagen und auch einen Beweisantrag enthielt.
Diese Einlassung sollte dem Gericht dienen, um:
- Die Existenz des Königreiches Deutschland in seiner dreifachen Form zu beweisen,
- die Amtlichkeit der Identitätskarte als Ersatz für einen bundesdeutschen Personalausweis klarzustellen,
- die fehlende Täuschungsabsicht Marios zu belegen.
Wie es in einer mündlichen Verhandlung üblich ist, wurde die Einlassung vorgelesen und es wurden alle Unterlagen eingereicht.
Das Gericht hat sich mit den Inhalten aber nicht beschäftigt, sondern hat die Höhe der Geldstrafe von 500,- Euro auf 2000,- Euro erhöht. Die darin enthaltene Botschaft der sog. Amtsrichter ist klar und deutlich.
Die Botschaft lautet wohl...
„Vermutlicher Lohn-Sklave, beschwere dich nicht und halt die Klappe. Du erfährst in diesem System hier keine Gerechtigkeit. Wir hören dir nicht einmal zu. Das Urteil steht schon vorher fest. Wir stehen über dir und dem Gesetz. Wir beugen Recht, wie es uns beliebt. Wer sollte dem widersprechen? Das sog. Volk tut es nicht. Kaum jemand wendet sich angewidert von uns ab.“
Von der Hand zu weisen ist dies wohl nicht. Schließlich wird bald schon wieder ganz scheindemokratisch und brav mit Maske und Abstand weiter demonstriert, es werden sog. Wahlen abgehalten und genug Irre gehen in den Ort der Belustigung, der sich Wahllokal nennt, geben ihre Stimme, die das Gewicht eines Toten hat, in den Aufbewahrungsort für etwas Totes – in die Urne – und erwarten, dass diese Politmarionetten als bezahlte Schauspieler der Eliten etwas für sie tun, das sie eigentlich selbst tun sollten.
Doch was ist zu tun?
Es ist die Aufgabe der deutschen Völker, ein rechtstaatliches Gemeinwesen fern ab des real existierenden Satanismus aufzubauen.
Es ist ihre freie Wahl, die dort im Wahllokal im ersten Schritt schon zu Grabe getragen wird. Begriffen haben all die Demonstranten und Petitionsunterzeichner noch nicht, dass all die Schauspiele wie Amtsgerichtsverfahren, Demonstrationen, Petitionen usw. nur dazu da sind, den Satanisten dabei zu dienen, sich bis heute hinter der Maske der Demokratie als ihre Tarnung und ihr Schutzschild verstecken zu können.
Das Volk soll glauben, dass es im System bleibend etwas verändern kann. Dass dies eine psychologisch gut aufgelegte Illusion ist, wird den Allermeisten nie klar. Einzig die Abkehr und der konsequente Neuaufbau einer Ordnung, die den Schöpfungsgesetzen entspricht, kann hier eine positive Veränderung schaffen.
Nichtstun und Das-Falsche-Tun bringt keine bessere Welt hervor. Das hat es noch nie. Das belegt die Geschichte.
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