Neues aus Deinem Gemeinwohlstaat!
14.09.2023
Der „Rechtsstaat“ Bundesrepublik ist mittlerweile nicht nur eine Bananenrepublik, sondern auch ein Irrenhaus geworden. Das ist aufgrund der Ereignisse allein schon in dieser Woche deutlicher denn je sichtbar. Dass sich die Bundis damit völlig lächerlich machen und bei den KRD‘lern nur noch ein Schmunzeln hinterlassen, scheint die Irren nicht zu stören.
Was konkret ist alles geschehen?
In Bad Lauterberg (Harz-Objekt) war ja vor Kurzem der Zoll mit ein paar Leuten des Landkreises zugange, um den Müll zu begutachten und nach Schwarzarbeitern zu suchen. Über 20 Leute sind hier auf gemeinschaftlicher Suche gewesen. Gefunden haben Sie ... nichts. Der Müll wurde von den „Schwarzarbeitern“ schon vorher abtransportiert und demzufolge waren weder der Müll noch die angeblichen Schwarzarbeiter während der Erstürmungsaktion im Harz aufzufinden gewesen. Der Zoll fand das nicht so lustig und war der erste, der das Gelände wieder verlassen wollte. Die Müllleute des Landkreises wollten nicht ohne Müll weg und so musste der Zoll die irren Müllsucher auffordern, mitzukommen und das Haus zu verlassen. Mit gesenkten Köpfen und ohne sinnvolles Ergebnis ist man dann beschämt mitgegangen.
Da es nun aufgrund dessen Fachaufsichtsbeschwerden und Strafanzeigen hagelt, wurde das Schreiben inklusive sehr zahlreicher Anlagen in ein kleines Paket gepackt und per Einschreiben/Rückschein an den zuständigen Landkreis in Göttingen versendet.
Die Beschwerde hat eingeschlagen wie eine Bombe, denn dies rief allen Ernstes das Bombeneinsatzkommando der Polizei mit Bombensuchhunden und weiteren Bombenspezialisten auf den Plan. Man hatte wohl vermutet, dass Wir im Königreich die Müllsuchsaktion als ernsten Angriff auf die Integrität des Staatsgebietes genommen haben und der Landkreis nun Opfer einer kriegerischen Partisanenaktion werden könnte?
Auf jeden Fall war diese Aktion einen Presseartikel wert, den wir Euch hier verlinken.
Der Steuerzahler, der diesen Unsinn bezahlen soll, der sollte diesen Irren endlich das Mandat dadurch entziehen, indem er aufhört zu wählen und vielleicht auch aufhört Steuern zu zahlen und ins Königreich zu wechseln. So nach dem Motto – jetzt erst Recht!
Inhalt des Pakets
(ohne 191 Seiten Anlagen)
Das war aber längst nicht alles!
Im Wolfsgrün waren es die Dachziegel, die eine Hundertschaft der Polizei inklusive Polizeihubschrauber anlockten. Anscheinend meinten Sie, die Ziegel des Schlösschens von oben besser in Augenschein nehmen zu können! Die vermummten bewaffneten Polizeikräfte waren als Schutztruppe für 4 Mitarbeiter des sogenannten „Landratsamt Erzgebirgskreis“ mitgekommen. Sie sollten dafür sorgen, dass eine „Begehung“ des Geländes zur Besichtigung und Fotodokumentation des Schlösschens für die Denkmalabteilung des Landkreises ermöglicht werden sollte.
Man hatte sich vordem schon an die Stiftung als Eigentümer gewandt, um die Begehung anzukündigen.
Dumm nur, dass Post an „Herrn Peter Fitzek“ nicht ankommt, sondern nur an „Wir, Peter I., Menschensohn … Eine andere Abteilung des Landkreises Erzgebirgskreis hatte das schon mal richtig gemacht und diese Post kam auch an.
Der Verantwortliche für den Unsinn, der gestern in Wolfsgrün passierte, ein Prof. Dr. Hentchen, welcher als Volljurist sich mit Händen und Füßen wehrte, den Obersten Souverän mit der korrekten Anrede zu beehren, wollte unbedingt eine Schlossführung erhalten.
Peter hat sich etwa eine Stunde mit den Leuten beschäftigt, auf eine Beachtung der bundesdeutschen sog. „Gesetze“ gepocht, den Polizisten eine Führung, die sie leider nicht annehmen durften, angeboten und, nachdem sich Uneinsichtigkeit bei den Landkreismitarbeitern zeigte, sie dann wieder vom Gelände verscheucht. Ins Haus sind sie nicht gekommen und Fotos konnten sie auch nicht machen. So zog man unverrichteter Dinge wieder ab. Die Hundertschaft im Schlepptau folgte brav.
Den ganzen Schriftwechsel inklusive der Anlagen und noch viel mehr Details dazu findet Ihr dazu weiter unten.
Auch hier zeigt sich wieder:
Offensichtlich fühlen sich die in den Irrenhäusern, die vordem als sog. „Landratsämter“ bezeichnet wurden, so sehr von den Aktivitäten des Gemeinwohlstaates bedroht, dass diese Irren mit martialischen Aktionen auf Teufel komm raus das Aufkommen von Gemeinwohl verhindern wollen. Auch wenn solche Aktionen den Steuerzahler hunderttausende Euro kosten, den Mitarbeiter der Irrenanstalt kümmert das wenig. Der dumme deutsche Michel zahlt das ja!
Wir sehen das ganz sportlich, schmunzeln über die Schildbürger und freuen uns über die Pressearbeit. Die ist schon in Form der sog. „Freien Presse“ auf den Zug aufgesprungen und berichtete hier wie folgt. Da die Presse längst nicht alle Informationen vom Landkreis erhalten hat, können Sie sich hier gern ein ganzheitlichen Bild machen und erneut berichten!
Schriftwechsel Wolfsgrün
Es wird in dieser bunten Simulationsrepublik aber nun noch verrückter!
Der Anlass für den Irrsinn ist die kommende 111-Jahresfeier in Bärwalde!
Waren es bei der ersten Aktion etwa 25 Müll- und Schwarzarbeit Suchende und in Wolfsgrün etwa 100 beteiligte Dachschindelbegutachter, so werden es in Bärwalde wohl einige Hundertschaften sein, die bestehend aus der Stadtverwaltung, dem Landkreis, dem Verfassungsschmutz und der Sächsischen Polizei die Veranstaltung „absichern“. Das deshalb, da sich schon eine Gegenveranstaltung angekündigt hat. Wer diese wohl initiiert hat?
Auf jeden Fall war man in der Kommune fleißig und hat schon in der ganzen Gemeinde Bärwalde Parkverbotsschilder aufgestellt. So haben es wohl die Gegendemonstranten schwer, einen Parkplatz zu finden. Die KRD‘ler können ja auf Unserem Gelände parken. Wir hoffen, Ihr bildet große Fahrgemeinschaften, denn die Anzahl Unserer Parkplätze ist begrenzt, auch wenn es nun deshalb 3 größere Parkmöglichkeiten gibt, die wir extra für den Anlass schaffen. Wir werden Euch auf jeden Fall auf dem Laufenden halten und meinen, die 111-Jahrfeier hat nun noch einige lohnenswerte Anlässe mehr, um die Reise zur Belustigung bei all dem Auflauf auch wirklich anzutreten. Es kommt einem wie eine göttliche Komödie irrster Art vor.
Wenn Ihr also Unsere Feier besuchen kommt, stellt Euch mit etwas Geduld auf ein paar belustigende Hindernisse ein. Wir werden unseren Spaß dabei haben und wir hoffen, Ihr auch! Ob es die Polizei, der Landkreis, die Gemeindevertreter usw. lustig finden, bleibt abzuwarten.
Das weitere Wachsen des Gemeinwohlstaates werden Sie wohl nicht verhindern können.
Schriftwechsel Bärwalde
Es wird Zeit sich friedlich abzukehren!